384
großer Heftigkeit gegen Thore und Mauern geworfen wurde.
Ost auch suchte man durch unterirdische Gänge (eunieuli) in
die Stadt zu kommen.
Regelmäßigen Sold erhielten die römischen Legionssoldaten
erst kurz vor dem letzten Kriege gegen Veji, im Jahre 405 (s.
S. 105). Andere Belohnungen waren: Antheil an der Beute,
Kronen verschiedener Art, Ehrenwaffen und seit den Bürgerkrie-
gen auch Anweisungen von Ländereien. Der siegende Feldherr
wurde mit dem Titel „Imperator", mit einem von dem eroberten
Lande entlehnten Ehrennamen, mit Dankfesten (supplieationes),
vor allen aber mit dem Triumphe belohnt, bei welchem der sieg-
reiche Imperator als Repräsentant des capitolinischen Donner-
gottes selbst erschien.
„Ein Triumph war nämlich ein feierlicher Einzug des
siegreich heimkehrenden Feldherrn in die Stadt Rom: eine Fest-
lichkeit, an welcher die ganze römische Bevölkerung Antheil nahm,
und eine Belohnung, über welche hinaus es keine größere für
einen römischen Feldherrn gab. Nach der Ehre eines Trium-
phes ging das Sehnen eines Befehlshabers, wenn er den Feld-
zug antrat; nach dieser stand sein Trachten und Streben im
Kriege, und Jedem blieb jener Tag der schönste seines Lebens,
an welchem er Triumphator gewesen war. Wenn nun ein sieg-
reich aus dem Kriege heimkehrender Feldherr an der Spitze
seines Heeres bis an die Stadt Nom gekommen war, so suchte
er beim Senate an, daß er einen feierlichen Triumphzug halten
dürfe; und erst dann, wenn Senat und Volk die Bewilligung
dazu ertheilt hatten, ging derselbe vor sich. Solch ein Sieges-
einzug war in Rom's ältester Zeit noch höchst einfach; später
aber, als die Römer mit großen, reichen Völkern Krieg führten,
und kostbare Schätze eroberten, wurden auch die Triumphe pracht-
voller und glänzender. Zunächst war das Stadtthor, durch
welches der Einzug geschah, entweder mit Zeichen, die auf den
Sieg anspielten, ausgeschmückt, oder es war vor dem Eingänge
in die Stadt ein Triumphbogen als Ehrenpforte errichtet, durch
welche der Zug ging. Straßen und Plätze waren festlich ge-
schmückt und überall Gerüste für die Zuschauer errichtet. Voran
im Zuge gingen Sänger und Musiker; nach ihnen folgten die
auserlesenen, mit Bändern und Kränzen geschmückten Opferthiere.
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe]]
TM Hauptwörter (200): [T167: [Fest Tag Kirche Jerusalem Spiel Stadt Hofer Volk Jahr Zeit], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T146: [Rom Römer Stadt Krieg Gallier Rmer Italien Heer Jahr Schlacht], T163: [Cäsar Antonius Pompejus Rom Sulla Csar Marius Jahr Krieg Heer], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
385
Dann kam auf Tragbahren oder auf Wagen die gemachte
Kriegesbeute, nämlich die dem Feinde abgenommenen Waffen
und Rüstungen, alle aufs Glänzendste zugerichtet, Gold und
Silber als Münze oder als Gerätst in Gefäßen, Gemälde, Sta-
tuen und andere prachtvolle und reiche Kunstschätze, die dem be-
siegten Feinde waren genommen worden. Auch wurden gemalte
Tafeln vorgetragen, auf denen die Länder, Städte und Burgen,
welche der Triumphator erobert hatte, im Bilde oder im Namen
zu schauen, die gemachten Gefangenen und auch die etwa weg-
genommenen Kriegsschiffe nach ihrer Anzahl verzeichnet waren.
Jetzt erschienen im Zuge die etwa gefangenen Könige, Fürsten
oder Feldherren nebst ihren Kindern, Freunden und Verwandten,
zu Fuß, in Ketten und Trauerkleidern Nach diesen Un-
glücklichen folgte sitzend auf einem reich verzierten Siegeswagen,
der von vier Pferden gezogen wurde, der Triumpha tor selbst,
im Prachtkleide, mit einem Lorbeerzweige in der Hand, unter
dem lauten Jubel der wogenden Volksmenge durch die festlich
geschmückten Straßen. Das Ende des oft unermeßlichen Prunk-
zuges bildete das siegreiche Heer, mit Lorbeerreisern geschmückt
und Jubellieder singend. Am Capitol war das Ziel dieses Zu-
ges. Hier wurden im Tempel des Jupiter die mitgebrachten
Opferthiere geschlachtet und dem Gotte gedankt für den verlie-
henen Sieg. Hier legte auch der Triumphator seinen Lorbeer als
Weihgeschenk zu den Füßen Jupiters nieder H. Am Abende
des festlichen Tages wurde der Triumphator unter Musik und
Fackelschein von der jubelnden Volksmenge nach Hause geleitet.
Damit war die eigentliche Triumphfeier beendet. Allein seitdem
die sieggekrönten Feldherren meist selbst sehr bereichert aus den
Kriegen heimkehrten, und die niedere Volksmenge in Rom außer
dem Schaugepränge des Triumphes auch nach einem guten
Schmause und nach Belustigungen verlangte; gaben die Tri-
umphatoren zuletzt Gastmäler für das Volk in allen Straßen
Rom's und öffentliche Schauspiele, die oft mehre Tage hindurch
dauerten". Wurde der Triumph nicht gestattet, so bewilligte man
doch sehr oft die s. g. Ovation, einen Aufzug von niederem
Gepränge, bei welchem der Feldherr zu Fuß oder reitend,
3) Daher auch der Ausdruck: deportare triumphum.
Weiter, Geschichte der Römer.
25
TM Hauptwörter (50): [T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T169: [Hand Kreuz König Krone Schwert Zeichen Haupt Gold Mantel Kaiser], T167: [Fest Tag Kirche Jerusalem Spiel Stadt Hofer Volk Jahr Zeit], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T115: [Tempel Stadt Rom Zeit Athen Pyramide Bau Ruine Denkmal Säule], T27: [Krieg Römer Rom Hannibal Karthager Karthago Jahr Scipio Spanien Rmer]]
328
lebte Rom noch einmal in uralter Kraft und Herrlichkeit auf
und wurde selbst den entferntesten Völkern furchtbar. Nerva
war fast zu sanft für das an Blut gewöhnte Volk; er that Al-
les, um die Gräuel der vorigen Zeit vergessen zu machen. Nach
zwei Jahren ruhmwürdiger Regierung übertrug er die seinem
Alter zu schwere Last dem beim Heere beliebten Feldherrn Tra-
janus, welchen er adoptirt hatte, und krönte so sein schönes
Streben.
M. Ulpius Trajanus (98—117), ein Spanier von
Geburt, war der erste Ausländer unter den römischen Kaisern.
Die Liebe und Verehrung der Römer für ihn war so groß, daß
noch 250 Jahre nach seinem Tode die Senatoren bei der Thron-
besteigung eines neuen Kaisers demselben zuriefen: „Herrsche
glücklich wie Augustus, milde wie Trajanus!" 2) Man nannte
ihn sprichwörtlich den „Besten". Er wachte mit großer Sorg-
falt über die Aufrechthaltung der Gesetze, war überaus gerecht,
gütig und herablassend. Die verderbliche Rotte der Angeber
fand auch an ihm einen unerbittlichen Feind. Mit väterlicher
Milde nahm er sich der armen elternlosen Kinder an und errich-
tete öffentliche Erziehungsanstalten. Zur Beförderung des Wohl-
standes seiner Unterthanen hob er zertrümmerte Städte aus
ihrem Schutte hervor und gründete neue; er bauete neue Stra-
ßen, Brücken und Häfen, ermunterte Handel und Gewerbe,
Künste und Wissenschaften und schmückte Rom selbst mit den
herrlichsten Gebäuden. Dem damals mächtig um sich greifenden
Christenthume gegenüber beobachtete Trajan, unbekannt mit
der neuen Erscheinung, eine mehr abwehrende Politik. Der an-
geblich „jüdische Aberglaube" wurde als Aufruhr gegen die na-
tionale Religion und Verfassung offen bekämpft und peinlich ge-
straft, heimliche Anklagen aber entschieden abgelehnt. — Groß
zeigte er sich auch im Kriege. Entrüstet über den schimpflichen
Tribut, den man den Da eiern geben mußte, zog er gegen
deren König Decebalus zu Felde (101) und eroberte nach meh-
ren glücklichen Siegen das ganze Land, welches die heutige
,J) Hujus tantum memoriae delatum est, ut usque ad noslram ae-
tatem non aliter in senatu principibus acclametur, nisi: Felicior
Augusto, melior Trajano. Eutrop. Viii. 5. — Vgl. H. F r an cke,
Zur Geschichte Trajan's und seiner Zeitgenossen. Güstrow 1837.
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T53: [Rom Stadt König Romulus Tempel Römer Sohn Forum Zeit Alba], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T181: [Rom Kaiser Sohn Stadt König Nero Romulus Jahr Tarquinius Tod], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat]]
Extrahierte Personennamen: Augustus Augustus König_Decebalus Felicior
Augusto Güstrow
91
Bald machte man noch die Erfahrung, da beim Sichtbar-werden gewisser Sterne am Firmaments Pflgen, Ackern und Sen reichlichere Frchte brachten. Man verlegte sich deshalb auf die Sternkunde. Leider fhrte diese zur ersten Abgtterei. Ter fromme Landmann betrachtete die schnen Sternlein als himmlische Schutzengel seiner Aecker. Er betete sie an und wei-bete ihnen aus Dankbarkeit Feste und Opfer. Und weil mit je lern anbrechenden Tage alle Gottheiten sich seiner Verehrung entzogen, und das Licht des Tages jeden Abend ihm entschwand; io bauete er Tempel und setzte Bilder der Himmelslichter zur Anbetung in denselben nieder. Bel oder Baal wurde als Sonnengott verehrt, Mylitta als Mondgttin. Auch die Planeten wurden theils als glckbringende, theils als Verderb-liehe Sterne verehrt. Und wie diese Himmelskrper von groem Einflsse sind auf das Leben der Natur, so schrieben sie ihnen auch einen groen Einflu zu auf das Leben der Men-schen. Priester beuteten aus dem Laufe und der Stellung der Sterne auch die knftigen Schicksale der Menschen, und so wurde Babylon zur Heimat nicht nur einer hchst ntzlichen Wissenschaft, der Astronomie oder Sternkunde, sondern auch ihrer Entar-tung, der Astrologie oder Sterndeutern. Die Priester wurden hier vorzugsweise mit dem Namen Chalder" bezeichnet.
Die Stadt Babylon oder Babel lag zu beiden Seiten des untern Euphrats. Sie war im Viereck gebauet und hatte neun Meilen im Umfange. Thurmhoch war die Mauer und so breit, da auf dieser sechs Wagen neben einander fahren konnten. Hundert eherne Thore waren in derselben. Ungeachtet ihrer Niesengre war die Stadt nicht dicht bewohnt. In ihren inner Rumen lagen groe Felder, Dattelhaine und Grten, die sich zwischen den Wohnungen ausbreiteten. Denn nur innerhalb der festen Städte konnte man damals Schutz finden vor den Ueberfllen der Nomaden. Auch die beiderseitigen Ufer dieses Flusses waren mit einer hohen.mauer eingefat und durch eine dreiig Fu breite Brcke verbunden, mit einem groen
i
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung]]
TM Hauptwörter (200): [T120: [Gott Göttin Zeus Tempel Sohn Gottheit Priester Erde Mensch Opfer], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
E
78
quemlichkeit und Vergngen getroffene Vorkehrungen aufzuhei-tern und so den Unternehmungsgeist immer mehr zu beleben.
26. Entstehung der Jahrmrkte.
Um eines groen Absatzes der Waaren sicher zu sein, merk-ten sich die Kaufleute die besonderen Zeiten, wann die Menschen in groen Haufen an einem und demselben Orte zusammen zu kommen pflegten. Solches geschah in der Regel an hohen seier-lichen Festen, an welchen weit und breit die andchtige Volks-menge nach der Stadt zu den Tempeln strmte, dort anzubeten und zu opfern. Woher dann der Hauptzug des Volkes seine Richtung nach den Tempeln nahm, da stand bis zum Eingange hin Bude an Bude, in unabsehbarer Reihe neben einander, mit den verschiedenartigsten und buntesten Waaren angefllt, da es eine Freude war, sie anzusehen. Sogar in den Vorhfen der Tempel standen oft die Kaufleuie aus. Wir lesen in den hl. Evangelien, da Christus einst aus dem Tempel des Salomo die Kufer und Verkufer vertrieben hat. Auch unsere gro-cn Mrkte oder Messen nahmen bei Kirchen und Klstern, wo das Volk zur Beiwohnung der heiligen Messe zahlreich sich versammelte, ihren Ursprung. Von einer solchen feierlichen Messe bekamen die damit verbundenen Mrkte selbst den Namen Kirch messen, oder Messen berhaupt. Auch der Name Send,, altdeutsch Synd, weiset hierauf hin. Dieser ist abzuleiten oon dem lateinischen Worte Synodus, d. i. Zusammenkunft. Es pflegte nmlich das eine ober das andere Mal im Jahre die Geistlichkeit eines Kreises sich in der Stadt zu oersammeln, um kirchliche Angelegenheiten zu berathen. Die hiermit oerbunde-nen Feste und Feierlichkeiten zogen oiele Fremde herber; und sogleich fand sich auch wieder der Kaufmann ein und stellte seine Waare oor der oorberwandernden Menge aus.
Nicht onbers war es in den ltesten Zeiten. Die oielen und prachtoollen Feste der heibnischeit Götter gaben zu solchen Zusammenknften hufige Veranlassung. Dahin zogen dann
1
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend]]
TM Hauptwörter (200): [T167: [Fest Tag Kirche Jerusalem Spiel Stadt Hofer Volk Jahr Zeit], T194: [Kirche Kloster Schule geistliche Gottesdienst Gemeinde Geistliche Leben Staat Priester], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
368
Weben sie im Sche der Erde verborgen. Erst im Jahre 1711 fand man ganz zufllig, als man nmlich in dem jetzigen Flecken Portici, zwei Meilen von Neapel, einen Brunnen graben wollte, drei Statuen, die man jetzt im Museum Dresden zeigt. Das fernere Nachgraben unterblieb jedoch bls zum Jahre 1788; da fand man die ersten Spuren von Pompeji wieder. Zunchst stie man auf das Theater, und je we^ ter man nachgrub, um so mehr Spuren fand man von einer ehemaligen Stadt. Jetzt sind bereits ganze Straen ausgegra' den, so da man ziemlich frei in ihnen umhergehen kann. $ie Huser und das Hausgerth haben sich ziemlich gut erhalten und geben uns ein anschauliches Bild von den huslichen Lichtungen der Vorwelt. Da steht man noch Sthle, Tische, Flaschen, Lampen, Messer, Ninge, Schssel und viele andere Sachen umherliegen. Die Wnde der Stuben sind grten theils mit Bildern von Gttern und mit Darstellungen von Begebenheiten aus der alten Heidenzeit geziert. Und diese Malerei der Wnde ist noch so frisch, als wenn der Maler eben erst davongegangen wre, lieber den Hausthren stehen noch hier und da Inschriften. Im Pflaster der Straen sieh man noch Spuren der Wagengeleise, und vor den Husern Bnke, auf welchen Freunde und Nachbaren des Abends sich zu versammeln pflegten. In den Buden am Theater lagen noch Ewaaren, als: Nsse, Weintrauben, Oliven und eine groe Pastete, die aber sogleich zusammenfiel, als man sie eben anrhrte. Man fand sehr viele Mnzen, Gemlde, auch einen groen Schatz von Handschriften; aber die Versuche, diese zuwickeln und zu lesen, sind seither, bis auf wenige, so gut al fruchtlos geblieben. Auch die Gebeine der Unglcklichen, ^e hier lebendig verschlungen wurden, lagen noch da als Zeugen jener Schreckenstage. Bis jetzt hat man gegen zweihunder gefunden; denn das Unglck war gerade eingebrochen, als da Volk im Theater sa. Am Eingange des Thores sah tnan noch die Leiche der Schildwache mit ihrer Waffe in der Han ' Zwei Skelette waren mit Ketten zusammen geschlossen, also
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T115: [Tempel Stadt Rom Zeit Athen Pyramide Bau Ruine Denkmal Säule], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land]]
53
Christenheit verehrt, und ihm der rhmliche Name Martell oder Hammer gegeben, weil er bei Tours wie mit dem Hammer Gottes auf die Barbaren zermalmend losgeschlagen hatte.
Nachdem die Eroberungssucht der Araber abgekhlt war, fachten sie sich in ihren neuen Wohnsitzen einzurichten. Wie einst die Mazedonier, so legten auch sie berall feste Pltze an, die den Mittelpunkt ihrer Macht bilden sollten. Der Chalif Ali Mansur erbaute 760 Bagdad am Tigris und whlte diese Stadt zu seiner Residenz. Er ermunterte sein Volk zum Handel und zur Pflege der Knste und Wissenschaften. Um diese Zeit entstand auch Kahlro in Aegypten und wurde die Haupthandel-stadt. Gegen diese neue Stadt sank Alexandria immer mehr, wie einst Tyrus gegen Alexandria. Der Handel mit Indien bekam durch die Araber neues Leben; unter ihnen blhete auch der Ackerbau und ward sogar wissenschaftlich betrieben. Die Chalifen berhaupt wurden Beschtzer der Knste und Wissen-schatten. Sie fingen an, Schulen zu stiften und lieen eine Menne griechischer Schriften in das Arabische bersetzen. Es wurden gelehrte Anstalten gegrndet, wissenschaftliche Vereine geschlossen und gelehrte Reisen begnstigt. Besonders blhete Spanien auf. Volkreiche Städte schmckten das Land. Gewerbe, Ackerbau und Viehzucht fanden Pflege, Bergwerke wurden angelegt ; reiche Drfer, blhende Meierhfe, prunkende Palste zeugten von dem Wohlstande des Landes. Zu Cordoa wurde bald ein eigenes Chalifat gegrndet. Diese Stadt soll 212,000 Gebude, darunter 600 Moscheen und mehre weitlufige Herr-fcherrume gehabt haben. Die in diesem Lande errichteten Schulen, namentlich die zu Cordoa, waren so berhmt, da selbst Christen aus anderen Lndern dahin zogen und es nicht ver-schrnheten, bei Unglubigen in die Schule zu gehen. Noch haben wir viele arabische Wrter, z. B. Almanach, Aleove, Sopha Divan, Magazin, Admiral, Nadir, Zenith, Algebra, und selbst unsere Ziffern sind arabischen Ursprungs. Vorzglich legten sich die Araber auf Median, Mathematik und Astrologie (Stern-
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk], T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche]]
1
197
Ritter und Damen unternahmen die Prfung. Auch die Rosse, Streitkolben, Schwerter und Rstungen wurden zuvor in Augen-schein genommen und untersucht.
In Deutschland wurden die Turniere gewhnlich auf dem Markte oder auf einem anderen freien Platze in der Stadt gehalten , in Frankreich aber vor den Thoren auf freiem Felde. Der Platz dazu war mit doppelten Schranken umgeben. Rings-umher erhoben sich die Sitze der Zuschauer. Besonders pracht-voll waren die Sitze fr die Fürsten, fr die Edelfrauen und andere angesehene Personen.
An dem festgesetzten Tage fllten sich frh alle Pltze mit Zuschauern, die an Pracht und Aufwand einander zu berstralen suchten. Die damaligen Geschichtschreiber erzählen recht ergtzlich von dem groen Pompe bei diesen Aufzgen, von dem heftig schnen Schmucke der Frauen, von den herrlichen Schau-bhnen und Zelten. Das Schmettern der Trompeten und das Wirbeln der Pauken verkndigte die Ankunft der Ritter. Auf schnaubenden Rossen, in stralender Silberrstung, mit wehenden Helmbschen ritten sie in stattlichem Zuge paarweis in die Schranken. Hier hielten sie. Nun war Alles Erwartung, Alles Ungeduld. Ein Herold kndigte das Lanzenstechen an und rief mit lauter Stimme diejenigen bei Namen auf, welche sich zuerst gegen einander versuchen sollten. Zuweilen erschien auch wohl ein Ritter mit geschlossenem Visir, der unbekannt bleiben wollte bis zu Ende des Festes. Ein solcher wurde ausgerufen nach seinem Wappenschilde, z. B. Lwenritter, Drachenritter. Doch mute er zuvor den Kampsrichtern unter dem Siegel der Ver-schwiegenheit seinen Namen angegeben haben, damit kein unrit-terlicher Mann sich zudrnge. Trompeten gaben das Zeichen zum Angriffe. Und auf ihren Schall tummelten die beiden Gegner ihre Rosse und sprengten mit eingelegter Lanze in vollem Galopp gegen einander los. Die Spitze stand der des Pier* des linkem Ohr hinaus, das Ende des Schaftes hielten sie fest unter dem Arme. Wer gut traf und selbst fest im Bgel war,
TM Hauptwörter (50): [T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend]]
TM Hauptwörter (200): [T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung]]
braucht wurden. Ueberhaupt hatte der König für alles Fran-
zösische eine entschiedene Vorliebe, die größtentheils von seiner
ersten Erziehung herrührte, welche ganz französisch war. In
seinen Jugendjahren stand die deutsche Sprache und Literatur
gegen die ausgebildetere französische noch zurück und schwang
sich erst nach dem siebenjährigen Kriege zu einer bewunderungs-
würdigen Höhe empor. Da aber konnte der erste Jugendein-
druck nicht mehr vertilgt werden, und seine früh gefaßte Vor-
liebe für alles Französische blieb bis an seinen Tod. Franzosen
waren seine liebsten Gesellschafter, und unter ihnen behauptete
Voltaire den ersten Rang. Er berief diesen Gelehrten nach
Potsdam, erzeigte ihm fürstliche Ehre und lebte mit ihm auf
seinem Lustschlosse Sanssouci ein ganzes Jahr hindurch in
Wissenschaftlicher Beschäftigung. Sanssouci war gleichsam ein
Tempel der Musen. Dort verweilte der König am liebsten,
wenn er von den ernsten Sorgen der Regierung ausruhete.
Hier hatte er immer einen Kreis französischer Gelehrten um sich.
Von den deutschen Gelehrten dagegen hatte er eine sehr ge-
ringschätzende Meinung und kümmerte sich wenig um sie. Er
las nur französische Bücher und schrieb auch größtentheils nur
in französischer Sprache; in der deutschen konnte er sich nicht
einmal richtig ausdrücken. Seine vielen schriftstellerischen Werke
zeugen zugleich von der außerordentlichen Thätigkeit und dem
großartigen Sinne dieses Königes, der gleich nach dem Waffen-
geräusche auf seiner stillen Studirstube bei den Wissenschaften
wieder Erholung suchte. Je größer aber die Achtung war,
welche seine Unterthanen gegen ihn hegten, um so mehr schmerzte
es sie auch, daß ihr großer König sich so enge an die aber-
witzigen Fremdlinge schloß, deren Urtheil gewiß nicht geeignet
war, ihn gegen die deutschen Gelehrten gerechter zu machen.
Am wenigsten erfreuete sich das Kirchen- und Schulwesen der
Aufmerksamkeit des Königes. Dagegen blieb dem Kricgeswesen,
auf welchem Preußens Macht vorzugsweise beruhete, ihm stets
eine angelegentliche Sorge. Daher auch die Errichtung der
Ritterakademien und Kadettenhäuser zur Bildung des jungen
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn]]
TM Hauptwörter (200): [T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T61: [Wilhelm Friedrich Prinz König Luise Jahr Königin Gemahlin Prinzessin Kaiser]]
313
lung, sie ward aber bald erklärt, und die herrschende Stille
durch heftiges Beifallklatschen und wiederholtes: „Hoch lebe
die Königin! Hoch lebe der General!" unterbrochen.
Schon um 1 Uhr nach Mittag setzte sich der Zug in Be-
wegung. Aber welch' ein Zug! Voran wurden die blutigen
Köpfe der gemetzelten Leibgarden als Siegestrophäen auf ho-
hen Stangen getragen; die noch übrig gebliebenen Garden
schleppte der Pöbel gleich Gefangenen in seiner Mitte. Dann
folgte der Wagen, in welchem der König, die Königin, ihre
beiden Kinder und des Königes Schwester Elisabeth saßen,
und zu beiden Seiten wogte eine ungeheuere, lärmende Volks-
menge. Einige grinzten nach dem Wagen hin und stießen
Verwünschungen und Drohungen gegen die königliche Familie
aus; andere heulten Triumphgesänge; noch andere schrien:
„Da bringen wir euch den Bäckermeister sammt Frau und
Lehrjungen!" — als ob die Rückkehr der unglücklichen macht-
beraubten Familie die Brodtheuerung in Paris heben würde!
Hinter dem Wagen wurden mehrere Kanonen geführt; Wei-
der saßen auf den Lafetten und trugen Brod und Fleisch auf
Bajonneten und Piken. Berauschte Männer und Weiber rit-
ten durch einander, der ganze Weg war von den Einwohnern
der benachbarten Dörfer besetzt und so voll Menschen, daß
die königlichen Wagen oft halten mußten. Erst nach sechs
Stunden der Schmach und Angst langte der unglückliche
Ludwig vor der Barriere (Schlagbaum) von Paris an, wo
ihn der Maire (Bürgermeister) empfing und den schönen Tag
pries, welcher den König von Frankreich der Hauptstadt wie-
dergebe. Der König erwiederte: er sei mit Vergnügen ge-
kommen und die Königin: sie trete mit Vertrauen in die
gute Stadt. Nach diesen gegenseitigen Förmlichkeiten wurde
dem gedemüthigten Fürsten erlaubt, sich nach dem Palaste
der Tuilerien zu begeben, in welchem kaum die nöthig-
sten Anstalten zur Aufnahme der königlichen Familie getrof-
fen waren.
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung]]